Seit einigen Jahren genießen soziale Netzwerke steigende Popularität. Unser Leben spielt sich zunehmend auf dem Smartphone ab und digitale Freundschaften ersetzen echte Erlebnisse und Beziehungen. Nicht so in Berlins sozialem Netzwerk. Denn dahinter stehen die unzähligen MitarbeiterInnen der Kinder-, Jugend- und Familienprojekte Berlins. In der öffentlichen Gelderverteilung stehen diese Menschen stets an letztem Posten, dem Topf fürs Restgeld, kurz „T-Rest“. Dem eigentlich ziemlich entwertenden Begriff setzen wir eine aussagekräftige Kampagne entgegen, die alle vereint: T_Rest. Berlins soziales Netzwerk